Hier lesen Sie häufig gestellte Fragen und unsere Antworten darauf. Ihre Frage ist nicht dabei? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.....

 

 

?? Was ist, wenn das Bestellset nicht rechtzeitig da ist?

 

Ist die Zeit zu knapp, sich das Probenversandgefäß vor der Geburt zu bestellen, sollte ein kleines Stück Plazenta (ein ca. erbsengroßes Stück reicht aus) eingefroren werden. Dieses Stückchen kann dann später unaufgetaut in das Probenfläschchen gegeben werden. Auf keinen Fall sollten andere Lösungsmittel wie z. B. Formalin zur Konservierung verwendet werden.

 

 

 

?? Wie lange sollen die Plazenta-Globuli gegeben werden?

 

In der Homöopathie wird so verfahren, dass die Mittel nur so lange gegeben werden, bis Besserung bzw. Beschwerdefreiheit erreicht ist. Wird keine Besserung beobachtet, sollte ein Therapeut um Rat gefragt werden, da die Plazenta-Globuli möglicherweise nicht die richtige Wahl für diese Beschwerden sind. Bei ernsten Beschwerden ist immer der Arzt zu konsultieren.

 

 

 

?? Vertragen die Plazenta-Globuli sich mit anderen Arzneimitteln?

 

Ja. Homöopathische Arzneimittel, zu denen auch die mentop vac® Plazenta Globuli zählen, nehmen auf ganz andere Weise Einfluss auf den Körper als übliche Arzneimittel. Sie werden auch nicht wie allopathische Arzneimittel primär über den Stoffwechsel abgebaut und haben daher auch darauf keinen erkennbaren störenden Einfluss. Die mentop vac® Plazenta Globuli können also nach homöopathischen Erkenntnissen bedenkenlos mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden. In vielen Fällen sind sie auch eine sinnvolle Ergänzung.

 

 

 

?? Warum gibt es keinen Beipackzettel, wie man ihn sonst von Medikamenten kennt?

 

Die Begründung findet man im Heilmittelwerbegesetz. Als Hersteller homöopathischer Einzelanfertigungen dürfen wir nur Namen und Potenz des Mittels nennen - aber nicht sagen, bei welchen Symptomen dieses Mittel hilft. Eine Indikation darf nur genannt werden, wenn es Studien unter genau gleichen Bedingungen gibt. man nennt dies randomisierte Doppelblindstudien. In solchen Studien bekommen Patienten entweder ein Medikament oder ein Placebo. Nicht einmal der Arzt weiß, welcher Patient was bekommt. Dies soll jegliche Beeinflussung der Ergebnisse sowohl durch den Arzt als auch durch den Patienten ausschließen. So kann man Wirkungen von Medikamenten objektiv einschätzen und gesicherte Indikationen nennen.

In der klassischen Homöopathie gibt es so etwas in der Regel nicht. Hier geht man vom individuellen Patienten aus. Das passende Mittel wird aufgrund der Umstände, des Ortes und der Art der Beschwerden und der Konstitution des Patienten vom Therapeuten ausgewählt.

Bei den von Mentop Pharma hergestellten Einzelanfertigungen kommt hinzu, dass sie aus patienteneigenem Material hergestellt werden und nur für diesen Patienten gedacht sind. Diese Individualität lässt sich mit den oben genannten Bedingungen für die Studien nicht vereinbaren. Aus diesem Grund dürfen keine konkreten Angaben zu den Anwendungsgebieten dieser homöopathischen Arzneimittel gemacht werden.

In der Homöopathie hat die Verwendung von Plazenta, Muttermilch und auch die von Auto-Nosoden jedoch eine lange Tradition und es gibt einen reichen Erfahrungsschatz für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche.  

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